In der Abschlusspräsentation wurden die Ergebnisse des Ladeinfrastruktur-Konzeptes für den Kreis Olpe vorgestellt
In der Abschlusspräsentation wurden die Ergebnisse des Ladeinfrastruktur-Konzeptes für den Kreis Olpe vorgestellt
©Kreis Olpe

Ladeinfrastruktur-Konzept für den Kreis Olpe

Die Mobilität wird zunehmend elektrisch. Auch im Kreis Olpe hat sich die Anzahl der Neuzulassungen von E-Autos innerhalb eines Jahres von 444 auf 595 erhöht. Immer mehr Unternehmen, Kommunen oder private Personen entscheiden sich für ein Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug Kraftfahrzeug. Für die klimagerechte Energie- und Verkehrspolitik spielt der Ausbau einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur eine bedeutende Rolle.

Um dieses Thema für den Kreis Olpe voranzutreiben, hat die Klimaagentur im Kreis Olpe die Erstellung eines Ladeinfrastruktur-Konzeptes beauftragt. Der Vorteil der gemeinsamen Konzepterstellung liegt darin, dass gemeindeübergreifend der Bedarf ermittelt und die vorhandene sowie geplante Netzinfrastruktur berücksichtigt wird. Unterstützt wurde dieses Vorhaben vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Förderrichtlinie progres.nrw. 

Michael König, Gründer & Geschäftsführer, und Thomas Rieger-Wiegand, Projektmanager, des mit der Konzepterstellung beauftragten Fachbüros Frequentum GmbH stellten in der Abschlusspräsentation die Ergebnisse des Ladeinfrastruktur-Konzeptes für den Kreis Olpe vor: strategische Planungshilfe, Entscheidungsgrundlage für den Ausbau von Ladeinfrastruktur und Schaffung einer nachvollziehbaren Umsetzungsstrategie für den Kreis Olpe.

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Bildzeile (v.l.): „Uli Berghof (1. Vorsitzender der Klimaagentur), Meike Menn (Geschäftsführerin der Klimaagentur), Michael König, Gründer & Geschäftsführer, und Thomas Rieger-Wiegand, Projektmanager, des mit der Konzepterstellung beauftragten Fachbüros Frequentum GmbH.